Einsatz
Volkers: Getränke-Lkw brennt völlig aus
Wegen vieler versteckter Glutnester konnte die Feuerwehr erst nach vier Stunden den Einsatz beenden.
Wegen vieler versteckter Glutnester konnte die Feuerwehr erst nach vier Stunden den Einsatz beenden.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
Trotz Vollsperrung konnte die Feuerwehr nicht verhindern, dass der Lkw komplett ausbrannte.
Trotz Vollsperrung konnte die Feuerwehr nicht verhindern, dass das Sattelzug-Gespann aus Kassel komplett ausbrannte.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
Feuerwehreinsatz auf der A7 am Mittwochnachmittag.
Feuerwehreinsatz auf der A7 am Mittwochnachmittag zwischen der Grenzwaldbrücke und der Autobahnabfahrt Volkers.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
Der Lkw-Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.
Der Lkw-Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
Auf der A 7 zwischen Fulda und Würzburg brannte am Mittwochnachmittag ein Lkw komplett aus.
Auf der A 7 zwischen Fulda und Würzburg brannte am Mittwochnachmittag ein Lkw komplett aus.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
Das Lkw-Gespann brannte völlig aus.
Das Lkw-Gespann brannte völlig aus.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
Vier Stunden blieb die Feuerwehr vor Ort, um mögliche Glutnester zu löschen.
Vier Stunden blieb die Feuerwehr vor Ort, um mögliche Glutnester zu löschen.
Sebastian Gerr, Feuerwehr Brückenau
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Volkers – Die Feuerwehr Bad Brückenau wurde am Mittwochnachmittag zu einen Lkw-Brand auf die A7, Fulda in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Wie die Feuerwehr in einer Pressemitteilung schreibt, stand der mit Getränken beladene Sattelzug bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte nahe der Autobahnabfahrt Volkers aus noch ungeklärten Gründen im vorderen Bereich in Vollbrand. Dank der unmittelbar eingerichteten Vollsperrung konnten die darauffolgenden Löschfahrzeuge über die Gegenspur anfahren. Trotz der verkürzten Anfahrtszeit und sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte ein Ausbrennen des kompletten Gespanns nicht verhindert werden.

Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Nach einer Panne während der Fahrt hatte er bereits selbst Löschversuche unternommen.

Die Autobahnpolizei Werneck nahm vor Ort den Unfall auf. Wegen der vielen versteckten Glutnester im Ladungsbereich zögerten sich die Nachlöscharbeiten über mehrere Stunden hin. Nach etwa vier Stunden konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden.

 

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