Wie die Feuerwehr in einer Pressemitteilung schreibt, stand der mit Getränken beladene Sattelzug bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte nahe der Autobahnabfahrt Volkers aus noch ungeklärten Gründen im vorderen Bereich in Vollbrand. Dank der unmittelbar eingerichteten Vollsperrung konnten die darauffolgenden Löschfahrzeuge über die Gegenspur anfahren. Trotz der verkürzten Anfahrtszeit und sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte ein Ausbrennen des kompletten Gespanns nicht verhindert werden.
Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Nach einer Panne während der Fahrt hatte er bereits selbst Löschversuche unternommen.
Die Autobahnpolizei Werneck nahm vor Ort den Unfall auf. Wegen der vielen versteckten Glutnester im Ladungsbereich zögerten sich die Nachlöscharbeiten über mehrere Stunden hin. Nach etwa vier Stunden konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden.
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