Maria Bildhausen
– Der Bildhäuser Weihnachtsbasar feierte am Wochenende sein 40-jähriges Bestehen inmitten der ehemaligen Klosteranlage. Wir zeigen die schönsten Fotos.
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Was als Weihnachtsbasar mit Ausstellungs-Charakter im damaligen neuen Werkstattgebäude Haus Lukas begann, zählt heute zu den stimmungsvollsten Weihnachtsmärkten der Region. Er öffnet traditionell am letzten Wochenende vor dem 1. Advent seine Tore.
Fotoserie: Die schönsten Bilder des Bildhäuser Weihnachtsbasars
Bei strahlendem Sonnenschein und frostigen Temperaturen kamen zahlreiche Besucher aus nah und fern auf das Gelände des ehemaligen Klosters. Geboten wurde ein reizvoller Mix aus Ständen mit Kunsthandwerk, Spielwaren, süßen und deftigen Leckereien, Accessoires, Weihnachtsspezialitäten und nicht zuletzt Glühwein und Punsch.
„Wir sind besonders stolz auf unsere Standbetreiber und Handwerksbetriebe, auf unsere Darsteller und Musikgruppen, auf unsere zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Unterstützer, die seit vielen Jahren den Bildhäuser Weihnachtsbasar mitgestalten“, so Matthias Guck vom Bereich Öffentlichkeitsarbeit des Dominikus-Ringeisen-Werks.
Die Kleinsten konnten an beiden Tagen im Weihnachtspostamt den Nikolaus treffen und ihren Wunschzettel für das Christkind abgeben. Der „Kleinwenkheimer Bauernhaufen“ zeigte beim Lagerleben im Mühleneck wieder alte Handwerkskunst. Im ehemaligen Konventsgebäude Haus St. Maria stellte die Akademie Barbara Stamm ihre neuen Kursangebote für das kommende Jahr vor.
Im Kloster-Laden des Dominikus-Ringeisen-Werkes boten die Kaffeerösterei, die Gärtnerei und die Werkstätten zusammen mit ihren Partnern viele attraktive Waren und ein buntes Rahmenprogramm an. Die Kloster-Manufaktur präsentierte ihre Produkte im Abteisaal.
Die Ausstellung „Weihnachtspost“ wurde von den Bewohnern der Wohneinrichtung sowie von den Beschäftigten der Werkstätten und der Förderstätten in der bunt beleuchteten Kirche präsentiert.
Während des Weihnachtsbasars wurde der Verkehr rund um Maria Bildhausen von den Freiwilligen Feuerwehren geregelt. Zusätzliche Parkplätze standen am Rindhof sowie in Groß- und Kleinwenkheim zur Verfügung. Von dort aus konnten die Besucher den Basar mit kostenlosen Shuttle-Bussen erreichen.