Zu einer öffentlichen Grenzbegehung hatte Walter Vorndran, der Obmann der Wildfleckener Feldgeschworenen, eingeladen. Eine Besonderheit diesmal: Während der Veranstaltung gab es ein stilles Gebet an historisch bedeutsamer Stelle. Unterstützt wurden die Feldgeschworenen von der Jagdgenossenschaft und dem Jagdpächter.
Wildflecken: Diesen Stein merkt er sich

Wildflecken – Bei der Grenzbegehung sind zwei „Neue“ der Feldgeschworenen auf Grenzsteinen „gestaucht“ worden. Warum auch an der Toten aller Kriege gedacht worden ist.