Eneriewende
Die Hoffnung in der Rhön ruht auf Wasserstoff
Wasserstoff könnte für die Region von größter Bedeutung werden.
Alexander Limbach – stock adobe
Thomas Malz von Thomas Malz Saale-Zeitung
Münnerstadt – Die Grüne-Energie-Firma R3 aus Münnerstadt und Siemens gehen neue Wege.

Es wäre aus energetischer und ökologischer Sicht für viele ein Traum: Windräder und Photovoltaikanlagen in bürgerlicher Hand erzeugen in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld Strom, der vor Ort verbraucht wird. Nicht benötigte Energie wird in Form von grünem Wasserstoff gespeichert, den die heimische Industrie aufkauft, um das fossile Erdgas zu ersetzen. Der Betrieb von Lkw und Zügen mit Wasserstoff oder die Rückverstromung sowie die Einspeisung ins Gasnetz wären weitere Optionen. Dieser Traum könnte Wirklichkeit werden.

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