Bauen
Wohnkomfort im smarten Heim
Andreas und Jeanette genießen von ihrer Hausbank aus den Blick auf die Rhön. Die Nordwestfassade des zertifizierten Passivhauses verzichtet aus Energiespargründen auf große Fensterflächen. Hier sollen Solarmodule angebracht werden.
Heike Beudert
Heike Beudert von Heike Beudert Saale-Zeitung
Münnerstadt – Seit 10 Jahren wohnen Andreas und Jeanette Miller in ihrem Passivhaus. Damals ist es Teil einer Forschungsstudie gewesen. Wie ist die Bilanz heute?

Die Millers haben ein innovatives Wohnhaus, das seit zehn Jahren mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Das Haus ist perfekt gedämmt und öffnet sich mit den Fensterfronten nach Süden Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert Strom. Erdwärme liefert über eine Wärmepumpe warmes Brauchwasser. Passivhaus Premium nennt man solche Gebäude. Das smarte, energieeffiziente Haus der Millers funktioniert bestens, ist ihre Bilanz nach dem ersten Jahrzehnt.

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