Erfrischung bei Hitze Genau rechtzeitig! In Neustadt gibt's jetzt Sprühnebel Oberbürgermeister Frank Rebhan testet die neue Trinkwasser- und Nebelsäule am Marktplatz. // © Stadtverwaltung Neustadt bei Coburg TEILEN  02.07.2025 Neustadt bei Coburg – In der bayerischen Puppenstadt ist eine Trinkwasser- und Nebelsäule in Betrieb gegangen. Das Gerät war zwar nicht ganz billig, aber es wurde großzügig bezuschusst. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Wasser Marsch! Beziehungsweise: Nebel Marsch! Auf dem Marktplatz in Neustadt bei Coburg ist eine Trinkwasser- und Nebelsäule in Betrieb gegangen. Eine was?! Die Erfrischung kommt per Knopfdruck Die schicke Stele kann so einiges, wie einer Pressemitteilung der Stadt Neustadt heißt: „Sie bietet einerseits allen eine willkommene Gelegenheit, sich bei den aktuellen Temperaturen mit Hilfe von zahlreichen Sprühnebeldüsen abzukühlen. Auf der anderen Seite der Stele steht ab sofort auch Trinkwasser per Knopfdruck (beides Sensoren) bereit.“ Ein Tag in der Notaufnahme Diagnose unter Druck: Zwischen Sprachhürden und Lebensgefahr Das Team in der Coburger Notaufnahme kämpft täglich um das Wohl ihrer Patienten. Wir werfen einen Blick hinter die Türen, die sich für alle öffnen. Immer. Die Qualität des Trinkwassers werde „regelmäßig“ und „fachgerecht“ überprüft. Gekostet hat das gute Teil rund 13.000 Euro. Aber: Es wurde zu 90 Prozent bezuschusst! Und zwar durch das Förderprogramm „Kommunale Trinkbrunnen“ des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, koordiniert über das Wasserwirtschaftsamt Kronach. Im Coburger Norden „Fabrik im Grünen“: Kaeser plant groß Die „Fabrik im Grünen“ werde ein lebendiges Viertel, in dem Arbeit, Leben und Natur nachhaltig ineinandergreifen, sagt Alexander-Jan Kaeser. Der Stadtrat unterstützt das Vorhaben. Nach Raketenangriff des Iran Von Tel Aviv zum Traualtar Das ARD-Studio in Tel Aviv musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. Für den Coburger Christian Limpert, der das Studio leitet, war es noch aus einem anderen Grund ein Wettlauf mit der Zeit. Kurioses Plakat Schmunzeln erlaubt: Die etwas andere Terror-Sperre in Coburg Auch für das Marktfest zum Abschluss des CC-Pfingstkongresses galten erhöhte Sicherheitsauflagen. Die Zufahrten zum Marktplatz mussten versperrt werden. Pfiffig war die Lösung in der Herrngasse.