Prozess
Kinderpornografische Inhalte per Handy verschickt
Wegen dem Versenden kinderpornografischer Inhalte musste sich ein 46-Jähriger vor dem Amtsgericht in Lichtenfels verantworten.
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F-Signet von Markus Häggberg Fränkischer Tag
Lichtenfels – Ein Mann aus Lichtenfels stand vor dem Richter und versuchte seine Tat zu erklären. Es gab jedoch Widersprüche in der Aussage.

Wegen des Verbreitens kinderpornographischer Inhalte hatte sich am Dienstag ein Westafrikaner aus Lichtenfels vor dem Amtsgericht zu verantworten. Der 46-jährige Akademiker erklärte zu dem Vorfall, dass er das ihm zugesandte Video an den Sender zurückverweisen wollte, dabei aber den Namen verwechselt habe. Eine Verwechslung, die bei Staatsanwalt Ingo Knecht-Günther Skepsis hervorrief und Fragen aufwarf.Ein bestialisches Video Der 18. Juni 2019 sollte Folgen für den Angeklagten haben.

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