Wegen des Verbreitens kinderpornographischer Inhalte hatte sich am Dienstag ein Westafrikaner aus Lichtenfels vor dem Amtsgericht zu verantworten. Der 46-jährige Akademiker erklärte zu dem Vorfall, dass er das ihm zugesandte Video an den Sender zurückverweisen wollte, dabei aber den Namen verwechselt habe. Eine Verwechslung, die bei Staatsanwalt Ingo Knecht-Günther Skepsis hervorrief und Fragen aufwarf.Ein bestialisches Video Der 18. Juni 2019 sollte Folgen für den Angeklagten haben.
Kinderpornografische Inhalte per Handy verschickt

Lichtenfels – Ein Mann aus Lichtenfels stand vor dem Richter und versuchte seine Tat zu erklären. Es gab jedoch Widersprüche in der Aussage.