Für den Fortgang einer nicht enden wollenden Geschichte sorgte am Montag am Landgericht ein Mann aus dem östlichen Lichtenfelser Landkreis. Weil er im Juli des vergangenen Jahres wegen mehrfachen Hausfriedensbruchs zu einer Geldstrafe verurteilt worden war, legte er Berufung gegen das Urteil ein. Nun landete sein Fall am Landgericht. Der einzige, der dort zur eigenen Berufungsverhandlung nicht landete, war der Mittsechziger selbst. Pikant dabei: Auch sein Anwalt Ralf Ludwig zeigte sich von einer unkooperativen Seite.
Angeklagter versetzt das Landgericht

LKR Lichtenfels – Auch sein ohne Maske gekommener „Querdenker-Anwalt“ macht sich unverrichteter Dinge aus dem Staub.