Lebenslust, existenzielle Sorgen und Ironie des Schicksals: Themen, die in großen Filmproduktionen funktionieren, tragen auch so manches Stück des Fränkischen Theatersommers: Claudia Schreibers Komödie „Emmas Glück“, die dieser Tage in der Kordigasthalle Altenkunstadt aufgeführt wurde, schafft eine Verbundenheit zwischen den Menschen, die auf der großen Suche nach dem Glück sind. Regie führte Jan Burdinski, Rebekka Herl spielte die Hauptfigur „Emma“.
One-Woman-Show mit Klasse

Altenkunstadt – Rebekka Herl überzeugt in ihrer Rolle in „Emmas Glück“: Sie unterhält, bringt zum Lachen – und regt zum Nachdenken an.