Sascha Wollsiefer vom Ingenieurbüro TGA aus Erlangen stellte dem Gemeinderat sein Konzept vor: Man wolle die insgesamt sechs Gebäude des Areals, die zurzeit noch mit Öl- beziehungsweise Gasheizungen ausgestattet sind, in ein Nahwärmekonzept einbinden. 25 Prozent der Energie könne man aus Erdwärme und Wärmepumpen gewinnen. Der Rest könne über eine Pellets-Heizung realisiert werden. Für die Geothermie seien 15 Bohrungen bis 75 Meter Tiefe notwendig, 85 Meter Nahwärmeleitung würden dann die Gebäude versorgen.
Ebensfeld: Nahwärmekonzept auf Prüfstand

Ebensfeld – Für das sogenannte „Neuner-Areal“ in der Hauptstraße 49 und 51 sowie das Jugendheim möchte die Marktgemeinde ein Nahwärmekonzept entwickeln.