Brauereien
Fränkisches Bier wird kein Luxusgut
Bier ist Teil fränkischer Lebensart, das sollen sich die Menschen hier künftig auch noch leisten können.
Michael Rogner, adobe stock
F-Signet von Jonas Christmann Fränkischer Tag
Loffeld – Die Brauereien kämpfen mit teuren Rohstoffen und steigenden Produktionskosten. Dennoch bleibt das Bier bezahlbar. Ein Branchenexperte weiß warum.

Über 2000 verschiedene Biere, 165 aktive Brauereien, 300 fränkische Biergärten – Bierliebhaber kommen in Oberfranken voll auf ihre Kosten. Doch zu welchem Preis? Die Herstellung des Gerstensaftes wird immer teurer. Von Gerste und Hopfen über Kronkorken und Energie. Alles Mehrkosten für die Brauereien. Alles Faktoren, die den Preis beeinflussen. Alles Kosten, die der Kunde spürt. Eine Warnung des Brauerbundes Berlin-Brandenburg befeuert die Verbraucherängste: Bald könnte ein Seidla Bier in der Kneipe 7,50 Euro kosten.

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