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Applaus, Applaus!
Sportfreunde Stiller: Open Air 2026 in Coburg
Die Sportfreunde Stiller kommen nach Coburg.
Die Sportfreunde Stiller kommen nach Coburg. // Foto: Paul Ambrusch
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Coburg – Für den HUK-Coburg-Open-Air-Sommer 2026 ist ein weiterer Termin bekanntgegeben worden: Außer mit Sarah Connor wird es auch ein Wiedersehen mit den Sportfreunden Stiller geben.
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Die Sportfreunde Stiller kommen mal wieder nach Coburg! Wie jetzt der Veranstaltungsservice Bamberg bekanntgegeben hat, werden sie am Freitag, 19. Juni 2026, in der Kulturfabrik Cortendorf auftreten.

Sarah Connor ebenfalls 2026 in Coburg

Damit stehen für den HUK-Coburg-Open-Air-Sommer im kommenden Jahr bereits zwei Termine fest. Bereits bestätigt wurde, dass Sarah Connor am Donnerstag, 27. August 2026, auf dem Schlossplatz auftritt.

Die Sportfreunde Stiller („Applaus, Applaus!“, „New York, Rio, Rosenheim“) sind in Coburg keine Unbekannten: Sie waren bereits 2014 beim Open-Air-Sommer, damals auf dem Schlossplatz.

Der HUK-Coburg-Open-Air-Sommer findet seit 2924 an zwei Locations statt: die größeren Konzerte im August auf dem Schlossplatz, die etwas kleineren bereits im Juni in der Kulturfabrik Cortendorf. 

Der Vorverkauf für die Sportfreunde Stiller am 19. Juni 2026 in Coburg hat bereits begonnen – auf kartenkiosk-bamberg.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Wer sind die Sportfreunde Stiller?

In einem Pressetext zu den Sportfreunden Stiller, die im kommenden Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiern, heißt es:

 „Wie schaut man zurück auf 30 Jahre Bandgeschichte? Aus der Ferne wirkt der Blick wie die Aussicht auf einen weiten Dschungel des tiefen Lebens. Bei uns Sportfreunden weniger bewohnt von Giftschlangen und gefährlichem Vielbeiner Getier, sondern von freundschaftlich gesinnten Urwaldwesen. Dem Leben verschrieben, nach Geschichten und Entdeckungen suchend. Hinter fast jedem Tourtag stecken lustige Erlebnisse, freudige Umarmungen, bestes Feiern und immer weiter wachsende Geschichten, die sich in den Jahren tiefer verwurzeln. Platten und Touren werden zu Hochplateaus der Erinnerung, Feiern teilweise Jahrzehnte später zu Mammutgewächsen der „Weißt du noch damals?“-Erzählungen. Verbrüderungen, Freundschaften, zarte Pflanzen oder einfach nur großporige Kartoffeln. In jedem Winkel, jeder Astgabel hängt der Geruch und die Schönheit des feierlichen Lebens. Teilweise schmerzhafte Suche und oftmals glückliche Auflösung.  

Was des einen Hybris wird durch Band zu Normalzustand. Auf der Bühne zu stehen und Zehntausende singen ein Lied, das uns im grindigen Proberaum aus den Fingern gepurzelt kam: kein Problem, ist normal. Der eine fährt auf dem Roller nach Haus, wir im rollenden Haus, kein Problem, ist normal. Die Musik wird zum Backstage-Pass in die Herzen Fremder, die dadurch auch irgendwie zu Freunden werden, passiert immer wieder. Das bleibt schön und man kann sich nie daran gewöhnen. Band zu sein kann ich jedem empfehlen. Ob mit oder ohne Musik, das ist egal; die Hauptsache ist, man haut sich miteinander rein und nicht allein!“

  

 

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