Der „Schlagerboom“ mit Florian Silbereisen gilt als Deutschlands größte Schlagerparty des Jahres. An diesem Samstag, 19. Oktober, ist es wieder so weit: Zur Show in der Dortmunder Westfalenhalle wird alles erwartet, was in der Szene Rang und Namen an.

Andrea Berg und Roland Kaiser

So sind zum Beispiel dabei: Andrea Berg, Roland Kaiser, Howard Carpendale, Kerstin Ott - und: Andreas Gabalier!

Der österreichische „Volks-Rock’n’Roller“ ist zurzeit sowieso in aller Munde – beziehungsweise in allen Ohren. Der Vorverkauf für seine „Hulapalu“-Tour 2025 läuft riesig. Das Konzert, das am Freitag, 22. August 2025, auf dem Coburger Schlossplatz steigen soll, war binnen zwei Wochen bereits so gut wie ausverkauft. Prompt wurde spekuliert, ob Andreas Gabalier noch ein Zusatzkonzert in Coburg einschieben kann. Doch die Chancen stehen wohl eher gering.

Mehr über die Spekulationen über ein mögliches Zusatzkonzert in Coburg lesen Sie hier:

Glosse zum Open-Air-Sommer ...

Der Traum von einem Zusatzkonzert von Andreas Gabalier

Binnen zwei Wochen ist das Konzert mit dem „Volks-Rock’n’Roller“ in Coburg so gut wie ausverkauft. Prompt wird über ein Zusatzkonzert spekuliert. Der Veranstalter sagt: „Die Chancen sind gering.“

Doch der Hype um Andreas Gabalier ist nicht nur in Coburg groß. Am Freitag wurde – mit viel Tamtam im Vorfeld – seine neue Single veröffentlicht.

Um Punkt 12 Uhr ist das Video zu „Jukeboxblues“ freigeschaltet worden.

Die ersten Reaktionen in der Szemne sind eindeutig. Das Portal „Schlagerprofis“schreibt etwa: „Ein mitreißender Song, der von den Klängen des Schlagerrocks der 80er Jahre inspiriert ist.“

Andreas Gabalier selbst hat erklärt, das Lied sei eine Hommage an das Wiedersehen mit besonderen Menschen nach langer Zeit. Auf „Schlagerprofis“ wird er mit den Worten zitiert: „Ich wollte unbedingt einen Song schaffen, der das Gefühl von Nostalgie und Freude einfängt.“

„Ein Ohrwurm!“

Nach Einschätzung der „Schlagerprofis“ hat Gabalier dieses Ziel sehr gut erreicht. So wird über „Jukeboxblues“ wie folgt geurteilt: „Das Arrangement entfaltet sich zu einem kraftvollen Klangteppich, der sowohl Gitarrenriffs als auch beschwingte Beats vereint – perfekt für unvergessliche Momente mit Freunden oder geliebten Menschen.“ Und: „Jukeboxblues“ sei nicht nur ein Ohrwurm, sondern auch „der ideale Soundtrack für besondere Augenblicke“.

Samstag live in der ARD

Es versteht sich von selbst, dass Andreas Gabalier sein neues Lied auch gleich am Samstag beim  „Schlagerboom“ präsentieren wird. Die Show ist ab 20.15 Uhr live in der ARD zu sehen.

Das Gabalier-Konzert in Coburg findet am Freitag, 22. August 2025, im Rahmen des HUK-Coburg-Open-Air-Sommers statt. Ein weiterer Künstler, der für diese Konzertreihe bereits verpflichtet werden konnte, ist der Rapper Cro. Er tritt am Samstag, 23. August 2025, auf dem Schlossplatz in Coburg auf.

Lesen Sie hier einen Ausblick auf den HUK-Coburg-Open-Air-Sommer 2025:

UPDATE Konzerte in Coburg

Andreas Gabalier & Cro: So wird der Open Air Sommer 2025

Auch im kommenden Jahr wird es wieder Konzerte sowohl auf dem Coburger Schlossplatz als auch in der Kulturfabrik Cortendorf geben. Insgesamt neun Termine stehen jetzt fest. Hier gibt’s alle Infos.

Eine etwas kleinere Schlagerparty als am Samstag in Dortmund wird außerdem am Samstag, 31. Mai 2025, in der Nähe von Coburg gefeiert. Dann eröffnen Angela Henn und Dennis Klak ihr „Schlagerschloss“. Dabei handelt es sich um das ehemalige Waldhotel Hubertus in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs zwischen Rottenbach (Landkreis Coburg) und dem thüringischen Eisfeld.

Das Hotel wird derzeit noch umgebaut und vor allem sehr bunt angestrichen. Zur Eröffnungsparty werden zahlreiche Künstler aus der Schlagerbranche erwartet, unter anderem G. G. Anderson und Joey Heindle.

Mehr zur Eröffnung vom „Schlagerschloss“ lesen Sie hier:

Party am 31. Mai 2025

Schlagerschloss: Zur Eröffnung kommt auch ein Dschungelkönig

Seit Jahren träumt Angela Henn von einem Schlagerhotel. In einem halben Jahr soll dieser Traum wahr werden. Die ersten Stars sind bereits verpflichtet – unter anderem G. G. Anderson und Joey Heindle.

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