Rhöner Fußball-Podcast Dominik Schönhöfer: Rhöner Mix aus Klopp und Magath Unser Bild zeigt Du Holz-Moderator Alexander Pfülb (links) gemeinsam mit Dominik Schönhöfer, dem aktuellen Gast im Rhöner Fußball-Podcast. // Jürgen Schmitt TEILEN  22.04.2024 Bad Kissingen – Der aktuelle Trainer des TSV Wollbach ist der aktuelle Gast beim Rhöner Fußball-Podcast Du Holz. Dominik Schönhöfer als eine Mischung aus Jürgen Klopp und Felix Magath zu bezeichnen, mag gewagt sein. Doch den Kern trifft diese Aussage schon, weil der 53-Jährige ebenso emotional wie empathisch ist. Und weil für den aktuellen Trainer des Rhöner Kreisklassisten Disziplin und Leidensbereitschaft Grundtugenden sind, auf denen jeder sportliche Erfolg basiert. Hier der direkte Link zur aktuellen Folge Authentisch ist der Burkardrother sowieso, der einst mit der U19 des 1. FC Nürnberg nur haarscharf an der Deutschen Meisterschaft vorbeischrammte und bis heute eine beachtliche Karriere als Übungsleiter vorzuweisen hat. Seinen Heimatverein führte Schönhöfer, den alle nur „Dom“ rufen, einst bis in die Bezirksliga, weitere erfolgreiche Stationen waren der TSV Münnerstadt, der TSV Großbardorf oder die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach. Warum das zweite Engagement beim TSV Wollbach genau die richtige Entscheidung war, was Dom Schönhöfer von einem Strafenkatalog hält und mit welchen Fußball-Promis der Rhöner familiär verbandelt ist, erfahrt Ihr in der neuesten Folge des Rhöner Fußball-Podcasts „Du Holz“, die ab sofort auf allen handelsüblichen Kanälen abrufbar ist. Hören Sie auch Rhöner Fußball-Podcast Dieter Kurth: Wilder Ritt durch die Fußballgeschichte Der Ex-Oberliga-Kicker von Motor Suhl hat mit dem TSV Großbardorf eine unglaubliche Saison in der Regionalliga erlebt und trainierte einst auch die SpVgg Bayreuth und den FC Eintracht Bamberg. Rhöner Fußball-Podcast Elias Wehner: Der Youngster des FC 05 zu Gast bei Du Holz Aus dem beschaulichen Morlesau kommend, hat es der 18-Jährige bis ins Nachwuchsleistungszentrum der SpVgg Greuther Fürth geschafft. Warum der Wechsel nach Schweinfurt genau der richtige war.