Brose Bamberg
Bambergs Selbstbewusstsein wie weggeblasen
„Hände hoch – hier komme ich“, scheint in dieser Szene Jaleen Smith zu sagen, der auf dem Weg zum Korb Tomas Kyzlink hinter sich gelassen hat. Die Hände zur Hilfe in der Brose-Abwehr kommen jedenfalls zu spät.
Tilo Wiedensohler/camera4
Udo Schilling von Udo Schilling Fränkischer Tag
Bamberg – Brose Bamberg tritt nach zwei Siegen wie das Kaninchen vor der Schlange auf und bekommt dafür von Berlin mit 89:57 die Quittung.

Ein Klassenunterschied offenbarte sich am Freitagabend zwischen dem deutschen Meister Alba Berlin und dem einstigen Serienmeister Brose Bamberg, der derzeit darum kämpft, seine 20 Jahre andauernde Serie von Play-off-Teilnahmen nicht abreißen zu lassen. In der Rechnung des Restprogramms, das Saisonminimalziel zu erreichen, dürften die Oberfranken einen Sieg in Berlin wohl kaum einkalkuliert haben.

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