Basketball
Bamberg lässt Berlinern zu viele Freiheiten
Im Schatten seines Nationalmannschaftskollegen Johannes Thiemann (rechts) stand Bambergs Christian Sengfelder.  Der Berliner kam auf 19 Punkte, der Brose-Kapitän blieb blass und bei sieben Zählern hängen.
Tilo Wiedensohler/camera4
Udo Schilling von Udo Schilling Fränkischer Tag
Bamberg – Die Franken lassen sich zum Play-off-Auftakt von den Hauptstädtern mit 89:114 überfahren. Doch nicht alles, was Brose zeigte, war schlecht.

Das 100. Duell der beiden Klubgeschichten Bambergs und Berlins ging mit 114:89 (61:45) klar an die Hauptstädter. Damit liegt der deutsche Meister – wie von vielen erwartet – im Play-off-Viertelfinale der Basketball-Bundesliga mit 1:0 vorn. „Wir haben vor zwei Wochen richtig den Hintern versohlt bekommen“, sagte Bambergs Trainer Oren Amiel im Vorfeld der Partie. Eine Wiederholung wollten die Oberfranken zum Auftakt der Viertelfinalserie im Modus „Best-of-Five“ auf jeden Fall vermeiden. Am Ende wurde es am ...

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