Wachstumsstrategie
10-Jahres-Plan der BBL und die Folgen für fränkisches Trio
Brose Bamberg verfügt mit der 6150 Zuschauer fassenden Brose-Arena über eine zukunftssichere Heimspielstätte.
Barbara Herbst
Peter Seidel von Peter Seidel Fränkischer Tag
Bamberg – Die Bundesliga hat sich eine neue Wachstumsstrategie verordnet, die einige Klubs vor Probleme stellen könnte. Der Bamberger Geschäftsführer Philipp Höhne hat am Konzept mitgearbeitet.

Verdoppelte Vereinsbudgets, zweimal mehr Mannschaften als bisher in europäischen Wettbewerben und eine massive Ausweitung der medialen Reichweite – das sind die drei wichtigsten Wachstumstreiber, die die Basketball-Bundesliga (BBL) für die kommenden zehn Jahre ins Auge gefasst hat. Auf einer Tagung haben die 18 BBL-Vereine unter dem Titel „Triple Double“ ihre strategische Ausrichtung bis 2032 „mit breiter Mehrheit“ beschlossen, wie die BBL mitteilte.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.