HSC Coburg
Zoff um Zertifikat: Coburgs erfolgloser Protest
Die Nachwuchsarbeit des Zweitligisten HSC 2000 Coburg kann sich sehen lassen. Trotzdem gab es in diesem Jahr zum ersten Mal seit 2017 kein Jugendzertifikat der Handball-Bundesliga.
Andreas Kücker
Tobias Herrling von Tobias Herrling Fränkischer Tag
Coburg – Mit seinen Nachwuchsteams spielt der HSC Coburg in den höchsten Ligen. Der Klub hat Jugendnationalspieler in seinen Reihen. Trotzdem gibt es in diesem Jahr kein Gütesiegel. Das ist der Grund.

Seit 2017 hatte der Handball-Zweitligist HSC 2000 Coburg das Gütesiegel „Exzellente Jugendarbeit“ der Handball-Bundesliga (HBL) erhalten. Für das Jahr 2023 haben die Vestestädter das Jugendzertifikat aber nicht bekommen, obwohl der HSC laut Geschäftsführer Jan Gorr „alle Vorgaben umsetzt, wie man sie in Bayern umsetzen kann und wir manche Kriterien sogar übererfüllen“.

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