Olympia-Kolumne
Krawietz: „Das Aus tut verdammt weh“
Kevin Krawietz (links) und Tim Pütz  müssen ihre Hoffnungen auf eine gemeinsame Medaille im Doppel begraben  – doch der Coburger bekommt noch eine weitere Chance.
Michael Kappeler/dpa
Christoph Böger von Christoph Böger Fränkischer Tag
Witzmannsberg – Kevin Krawietz ist nach dem Aus im Tennis-Doppel enttäuscht. Doch für den Oberfranken tut sich noch eine Chance auf.

Tennisprofi Kevin Krawietz aus Witzmannsberg (Landkreis Coburg) gewährt dem Fränkischen Tag einen ganz persönlichen Blick auf die Olympischen Spiele in Tokio. Dabei schildert der 29-Jährige aus Oberfranken nicht nur exklusive Eindrücke vom Tennisturnier, bei dem er am Dienstag mit seinem Partner Tim Pütz allerdings vorzeitig im Achtelfinale ausschied. Die beiden verloren mit 2:6 und 6:7 gegen die Briten Andy Murray und Joe Salisbury.

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