Als Zweieinhalbjähriger versetzte Finn-Constantin Kleinheinz fremde Eltern in Aufruhr, als er scheinbar leblos im Kleinkinderbecken des Kulmbacher Schwimmbads lag. „Dabei machte er nur Tauchübungen“, sagt Mutter Birgit Kleinheinz und lacht. Heute, mit 14 Jahren, zählt der Kulmbacher zu den größten deutschen Nachwuchshoffnungen im Schwimmen und wird sich deshalb aus Franken verabschieden.
Kulmbacher trainiert bald mit Olympiasieger

Kulmbach – Finn-Constantin Kleinheinz will zu Olympia. Deshalb muss der 14-Jährige nun seine Heimat Oberfranken verlassen.