Man nehme einen gut aussehenden, jugendlich wirkenden Schauspieler mit einer noch nicht in allen Einzelheiten ausgeleuchteten Vergangenheit, lasse ihn per Zufall in ein von der Schließung bedrohtes LGTBQ-Theater kommen und dort auf eine selbstbewusste hübsche Frau treffen. Fertig ist die romantische Komödie, neudeutsch Romcom.
„Liebesdings“ ist wie Elyas M’Barek: nur nett

Bamberg – „Liebesdings“ hat einige gute Ansätze, führt aber leider nicht alle zuende.