Adel
Die abgetauchte Fürstin
Immer wieder fehlte Fürstin Charlene von Monaco zuletzt bei offiziellen Veranstaltungen. Zurzeit hält sie sich wegen gesundheitlicher Probleme in einer Klinik in der Schweiz auf.
Valery Hache/POOL AFP/AP/DPA
Birgit Holzer von Birgit Holzer Fränkischer Tag
Paris – Ihren 44. Geburtstag und einen wichtigen Feiertag verbrachte Charlene von Monaco in einer Schweizer Spezialklinik. Das sorgt für Spekulationen.

Das Fest der Heiligen Devota, der Schutzpatronin von Monaco, am 27. Januar gehört zu den feierlichen Höhepunkten auf dem „Felsen“, wie man den Zwergenstaat im Französischen oft nennt. Am Vorabend wird dabei ein Holzschiff symbolisch in Brand gesetzt. Anzünden durften es diesmal Gabriella und Jacques, die siebenjährigen Zwillinge der Fürstenfamilie. Auch deren Vater, Fürst Albert II, und ihre Tante Caroline waren dabei. Eine aber fehlte: Fürstin Charlene, ihre Mutter.

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