Weißenohe
Geldsegen und Stuhlpatenschaft
Foto von links: Bürgermeister Rudolf Braun, Braumeister Urban Winkler, 1. Vorsitzender Eduard Nöth, Schatzmeister Herbert Meier, und stellvertretender Vorsitzender des Fränkischen Sängerbunds Hans-Jörg Förster
Foto von links: Bürgermeister Rudolf Braun, Braumeister Urban Winkler, 1. Vorsitzender Eduard Nöth, Schatzmeister Herbert Meier, und stellvertretender Vorsitzender des Fränkischen Sängerbunds Hans-Jörg Förster // Petra Malbrich
Weißenohe

Gleich über zwei Ereignisse freuen durfte sich Eduard Nöth, Vorsitzender des Fördervereins Chorakademie Weißenohe. 715 Euro überreichte Hans-Jörg Förster, stellvertretender Vorsitzender des Fränkischen Sängerbunds. Mit dabei Herbert Meier, Schatzmeister des Fördervereins und Weißenohes Bürgermeister Rudolf Braun (WGA). Die Summe war der Erlös des Landkreissingens Ende Oktober in der Lindelberg-Kulturhalle in Igensdorf.

Gleich nach diesem finanziellen Geschenk konnte Nöth eine Urkunde über zwei Stuhlpatenschaften in Höhe von 600 Euro an Urban Winkler von der Klosterbrauerei Weißenohe überreichen. Warum Winkler Stuhlpate wurde? „Weil die Chorakademie ein unterstützenswertes Projekt ist. Solche Projekte brauchen neben politischem und kommunalem Engagement auch privates Engagement“, betonte Winkler bei der Urkundenüberreichung.

Die Klosterbrauerei ist unmittelbarer Nachbar der künftigen Chorakademie. „Wir sind an jeder Spende interessiert, um den Eigenanteil zu erbringen“, sagte Nöth. Inzwischen habe der Förderverein eine Million Euro an Spenden generiert. „Die Vorstandschaft des Fördervereins Chorakademie Weißenohe freut sich über weitere Spenden für das künftige Chorzentrum im Kloster“, so Nöth und bedankte sich für die Geschenke zur Realisierung des Leuchtturmprojekts. Petra Malbrich

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