SCHWANBERG
Führungen im FriedWald
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Führungen im FriedWald
SCHWANBERG

Das Konzept „FriedWald“ auf dem Schwanberg biete Interessenten jetzt wieder die Möglichkeit, diese besondere Waldatmosphäre und die Bestattung am Fuß von Bäumen kennen zu lernen, heißt es in einem Presseschreiben.

An zwei Samstagen pro Monat führen die Schwestern der Communität Casteller Ring durch den Evangelisch-Lutherischen FriedWald am Schwanberg und informieren über Grabarten, Baumauswahl, Sicherheit und Beisetzungen im FriedWald.

Die nächsten Waldführungen sind am 22. Januar, 5. und 19. Februar, 5. und 19. März sowie am 2. und 16. April jeweils um 14 Uhr. Treffpunkt ist an der FriedWald-Infotafel (hinter der Kirche rechts abbiegen und der Beschilderung zum FriedWald folgen). Von dort aus geht es gemeinsam mit den Schwestern in den Wald.

Anmeldungen zu den Waldführungen sind unbedingt erforderlich unter Tel. (06 15 5) 84 82 00.

FriedWald in Deutschland

Seit Mitte 2000 gibt es das FriedWald-Konzept in Deutschland. Mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel wurde im Jahr 2001 der erste Bestattungswald in der Bundesrepublik eröffnet. Seitdem hat es 20 000 Beisetzungen an den mittlerweile bundesweit 34 FriedWald-Standorten gegeben: Sie liegen in zehn Bundesländern, in Hessen (7), Niedersachsen (8), Nordrhein-Westfalen (4), Baden-Württemberg (6), Bayern (3), Rheinlandpfalz (2), Saarland (1), Brandenburg (1), Mecklenburg-Vorpommern (1) und Sachsen-Anhalt (1). Der Evangelisch-Lutherische FriedWald am Schwanberg wurde im Mai 2007 eröffnet. Die Bestattung in der Natur wird deutschlandweit von der FriedWald GmbH in Griesheim bei Darmstadt angeboten. Geschäftsführerin ist die Juristin Petra Bach.

Kontakt: FriedWald GmbH, Im Leuschnerpark 3, 64347 Griesheim, Tel. (06 15 5) 84 81 00, per E-Mail an info@friedwald.de und im Internet: www.friedwald.de

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