Zuletzt aktualisiert: 13.05.2024, 09:29 Uhr
Brose Bamberg in den Play-offs: Der Blog

Die Bamberger Basketballer sind in Runde 1 gegen Alba Berlin ausgeschieden. Wie die Play-offs für Brose liefen, lesen Sie rückblickend in unserem Newsblog.

Bamberger Fans jubeln nach dem 72:68-Sieg über Heidelberg und der alleinigen Tabellenführung - in der Brose Arena waren die Fans ohne Maske, da 3GPlus kontrolliert wurde.Forchheim & Fränkische Schweiz
18.05.2022, 19:38:14 Uhr

Berliner Personal-Puzzle

Während Brose-Trainer Oren Amiel am Donnerstag mit Ausnahme von Patrick Heckmann wohl alle Mann an Bord haben wird, ist die Personalsituation bei Alba Berlin komplizierter. 

Am Sonntag standen Alba-Coach Israel Gonzalez mit dem erkrankten Luke Sikma, Ben Lammers (muskuläre Probleme) und dem Langzeitverletzten Marcus Eriksson (Entzündung im Fuß) drei Leistungsträger nicht zur Verfügung.  Louis Olinde war angeschlagen in die Partie gegangen.   Ein anderer Ex-Bamberger, Johannes Thiemann, musste die letzten Tage wegen einer Knieschwellung im Training passen. Auch Sikma war nach Vereinsangaben am Dienstag noch nicht fit. Sein Einsatz ist noch fraglich. Tim Schneider könnte nach seiner Meniskus-OP dagegen wieder eine Option sein. Der deutsche Power Forward war bereits in Spiel 2 im Berliner Aufgebot, kam allerdings nicht zum Einsatz.

Foto: Andreas Gora, dpa

18.05.2022, 16:42:39 Uhr
Überraschungen und Enttäuschungen der BBL-Saison 2021/22
18.05.2022, 15:36:38 Uhr

Wie voll wird die Frankenhölle?

Eine ausverkaufte Brose-Arena wird es wohl auch in den Play-offs nicht geben. Stand Mittwoch waren für das Play-off-Heimspiel von Brose Bamberg gegen Alba am Donnerstag (19 Uhr) gut 3700 Tickets abgesetzt. Immerhin: Der bisherige Saisonrekord (3821 im Hauptrunden-Spiel gegen Alba im Oktober 21) wird voraussichtlich geknackt. Tickets gibt es online unter www.brosebamberg.de/tickets oder am Donnerstag an der Abendkasse zu erwerben. 

Foto: Archiv/Daniel Löb

18.05.2022, 12:59:16 Uhr

Brose Bamberg mit Trauerflor gegen Alba

Der Tod von Ademola Okulaja hat in der Basketball-Welt tiefe Bestürzung und Anteilnahme ausgelöst. Der 172-fache deutsche Nationalspieler ist am Dienstag im Alter von 46 Jahren in Berlin verstorben. 

„Viel zu früh! Mach’s gut da oben…“, schrieb Brose Bamberg  auf seinen sozialen Kanälen. Zu Ehren von Okulaja werden die Bamberger am Donnerstag im Play-off-Spiel gegen Alba Berlin mit Trauerflor am Trikot auflaufen. 

Im  Alba-Trikot gewann Okulaja 1995 den Korac-Cup und 2000 die deutsche Meisterschaft. „Wir sind tieftraurig über Ademolas Tod. Er war ein Albatros der ersten Stunde und einer der ersten, der aus unserem Nachwuchsprogramm eine große Basketball-Karriere gestartet hat. Gemeinsam haben wir uns mit dem Korac-Cup-Gewinn auf ein neues Level gehoben“, so Alba-Geschäftsführer Marco Baldi

Zuletzt war Okulaja als Event-Manager und Berater tätig. Unter anderem betreute er Dennis Schröder und Daniel Theis. Letzterer schrieb auf Instagram: „Danke für alles, was du für meine Familie und meine Karriere getan hast. Du wirst immer ein Teil von uns bleiben. Unsere Gedanken sind bei deiner Familie.“

NBA-Legende Vince Carter, der an der Universität von North Carolina mit Okulaja zusammenspielte, schrieb auf Twitter: „Das ist so schmerzvoll, wir werden dich vermissen, mein Junge. Ich werde für deine Kinder und deine Familie beten. Mit deinem freundlichen Wesen hast du zweifellos viele Menschen berührt. Das ist eine Sache, für die man dich nie vergessen wird.“ 

Foto: Daniel Löb

18.05.2022, 11:37:57 Uhr

Was Brose Bamberg jetzt noch Mut macht

Brose Bamberg steht in den Play-offs vor dem vierten Viertelfinal-Aus in Folge. Was angesichts des 0:2-Rückstands gegen Alba Berlin vor dem dritten Spiel (Donnerstag, 19 Uhr, Brose-Arena) noch Mut macht? Die Historie. Denn immerhin drei Bundesliga-Mannschaften ist es  - seit der digitalen Datenerfassung 1998 - gelungen, einen 0:2-Serienstand noch in ein 3:2 zu drehen: Bayer Leverkusen im Halbfinale 1999/2000 gegen Frankfurt und zweimal den Telekom Baskets Bonn (Viertelfinale 2001/02: gegen Bamberg, Viertelfinale 2002/03 gegen Leverkusen). 

 

17.05.2022, 21:21:06 Uhr

Ludwigsburg geht 2:0 in Führung

Den MHP Riesen Ludwigsburg fehlt noch ein Erfolg zum Einzug ins Play-off-Halbfinale der Basketball-Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer-Routinier John Patrick siegte am Dienstag im zweiten von fünf möglichen Partien im Derby gegen Ratiopharm Ulm nach Verlängerung mit 81:77 (69:69, 37:38) und führt in der Best-of-five-Serie mit 2:0. Mit einem Erfolg im dritten Aufeinandertreffen am Donnerstag (19 Uhr) in Ulm würde Ludwigsburg das schwäbische Duell für sich  entscheiden.
Beide Mannschaften lieferten sich wie bereits im ersten Match eine hartumkämpfte Partie. Nur einmal konnten sich die Gäste im zweiten Viertel kurz absetzen (31:22/15. Minute). Ludwigsburg verkürzte  mit einem schnellen Zwischenspurt  und ging mit einem knappen 37:38 in die Kabine.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben beide Klubs auf Augenhöhe. Im Schlussabschnitt verpassten es beide Mannschaften, in den letzten Sekunden den Sieg perfekt zu machen. Dies gelang Ludwigsburg in der Verlängerung. Bester Schütze war Ulms Semaj Christon mit 23 Punkten. Für die Gastgeber war Yorman Polas Bartolo mit 19 Zählern am erfolgreichsten.

Foto: Thomas Kienzle/dpa

17.05.2022, 21:14:24 Uhr

Trauer um Ex-Bamberger Ademola Okulaja

Der deutsche Basketball trauert: Ademola Okulaja ist laut Medienberichten im Alter von nur 46 Jahren gestorben. Zwischen 2007 und 2009 spielte der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft bei Brose Bamberg. In dieser Zeit wurde 2008 bei ihm ein Tumor im siebten Brustwirbel entdeckt. Ein Jahr später hatte Okulaja den Krebs besiegt. 

Die Todesursache des 172-fachen Nationalspielers war am Dienstagabend nicht bekannt. Okulaja, der zuletzt als Berater und Event-Manager tätig war, hinterlässt eine Frau und zwei Söhne.
Foto: sportpress/Archiv

17.05.2022, 16:51:00 Uhr

Beenden die Ulmer die Heimsieg-Serie in den Play-offs?

Ausschließlich Heimsiege gab es in den bisherigen sieben Play-off-Spielen der Basketball-Bundesliga. Alba Berlin setzte sich vor eigenem Publikum gegen Brose Bamberg ebenso zweimal durch wie die Telekom Baskets Bonn (gegen die Hamburg Towers) und der FC Bayern München (gegen die Niners Chemnitz).

Ratiopharm Ulm hat am Dienstag (19 Uhr) die Chance, diese Serie zu beenden. Der Hauptrunden-Fünfte will mit einem Auswärtserfolg bei den MHP Riesen Ludwigsburg in der Viertelfinal-Serie zum 1:1 ausgleichen. Das erste schwäbische Duell hatten die Ulmer am Sonntag trotz einer Gala-Vorstellung von Jason Blossomgame (41 Punkte/16 Rebounds)  nach zweifacher Verlängerung mit 99:104 verloren.

Die dramatische Partie sahen nur 1748 Zuschauer – Minusrekord in den noch jungen Play-offs 2022. Das dürfte sich im zweiten Duell ändern. „Ich denke, dass wir nach diesem Spiel am Dienstag ein volles Haus haben werden“, meint der Ludwigsburger Trainer John Patrick.

17.05.2022, 15:27:00 Uhr
Der verletzte Brose-Spieler erlebt die Play-offs aus einer anderen Perspektive
17.05.2022, 14:31:53 Uhr

Countdown für das erste Heimspiel beginnt

Nach einem freien Tag am Montag begann für die Spieler von Brose Bamberg am Dienstag die Vorbereitung auf das erste von vielleicht zwei Play-off-Heimspielen gegen Alba Berlin.  Nach einer halbstündigen Videositzung bat Trainer Oren Amiel zu einer Trainingseinheit, dasselbe Programm ist für den Mittwoch vorgesehen.

Der Spieltag am Donnerstag wird morgens erneut mit einer Videositzung eröffnet, danach folgt der obligatorische Shoot-Around in der Brose-Arena. Im Gegensatz zu den Auswärtsspielen, bei denen anschließend ein gemeinsames Mittagessen im Hotel stattfindet, fahren die Spieler nach Hause und kehren zwei Stunden vor Spielbeginn in die Brose-Arena zurück. Ab 19 Uhr sind sie dort gefordert, die Weichen für ein weiteres Heimspiel zu stellen. Nur mit einem Sieg können die Bamberger das Saisonende verhindern.

17.05.2022, 12:36:00 Uhr

Alba Berlin: Schneider wieder fit, Eriksson auf gutem Weg

Nicht einmal vier Wochen ist es her, dass der Berliner Power Forward Tim Schneider am Meniskus operiert wurde. Eine Teilnahme an den Play-offs rückte damals für das Alba-Eigengewächs in weite Ferne. Doch bereits in der zweiten Viertelfinal-Partie gegen Brose Bamberg stand der 24-Jährige wieder im Kader des Hauptrunden-Ersten. Zum Einsatz kam er zwar noch nicht, das dürfte sich aber im dritten Duell am Donnerstag in der Brose-Arena ändern.  „Er hat einen optimalen Reha-Prozess durchlaufen, bei dem er durchgehende physiotherapeutische Unterstützung bekam. So war er erstaunlich schnell wieder für den Profi-Trainingsbetrieb belastbar. Was seine Physis angeht, ist Tim bereits topfit. Der Rest ergibt sich dann mit der Wettkampfpraxis“, wird Robert Tschaepe, Praxisleiter des Berliner Gesundheitspartners „Discus“, auf der Alba-Homepage zitiert.

Fortschritte im Heilungsprozess macht auch Marcus Eriksson, der seit Januar mit einer Plantarsehnenentzündung unter dem linken Fuß ausfällt. Allerdings wird der schwedische Distanzschütze gegen die Bamberger noch nicht zum Einsatz kommen. „Marcus ist auf einem guten Weg, wenngleich seine Genesung ein etwas längerer Prozess ist. Es steht noch nicht genau fest, wann er wieder voll ins Training einsteigen kann. Marcus kann seinen Fuß jedoch zunehmend mehr belasten“, sagt der leitende Alba-Teamarzt Dr. Moritz Morawski.

Foto:  Andreas Gora, dpa

17.05.2022, 10:14:27 Uhr

Hall of Fame in der Brose-Arena

Die ehemaligen Brose-Basketballer Daniel Theis, Brad Wanamaker, P.J. Tucker, Rick Stafford, John Goldsberry, Casey Jacobsen und Nikolaos Zisis sind wieder in „Freak City“ gelandet − nein, nicht auf dem Parkett der Brose-Arena, aber nur einen Steinwurf weit entfernt im Eingangsbereich des im gleichen Gebäudekomplex beheimateten Supermarkts. Dort sind die herausragenden  Bamberger Spitzenspieler  nach der Einweihung der „Hall of Fame“ auf fast sieben Quadratmeter großen Aktions-Fotos zu sehen.

Zwischen den sogenannten Leucht-Frames, bei denen die acht Fotos auf Tücher gedruckt wurden und dann von hinten beleuchtet werden, sind Skizzen von Basketballfeldern zu sehen. Für die Umsetzung war Thomas Hottner verantwortlich. Eines der Motive zeigt den siegbringenden Dreier von Nikos im Pokalfinale 2019 gegen Alba Berlin. bwa

Foto: Peter Seidel

16.05.2022, 20:00:00 Uhr

NBA: Theis und Kleber erreichen Conference Finals

Kleine Play-off-Exkursion in die NBA: Der Ex-Bamberger Daniel Theis und der Würzburger Maxi Kleber sind in der letzten Nacht mit ihren Mannschaften in die NBA Conference Finals eingezogen.

Theis stand für die Boston Celtics im entscheidendem siebten Spiel gegen die Milwaukee Bucks (109:81) sechs Minuten auf dem Parkett, holte sich dabei drei Rebounds und blockte zwei Würfe. Hauptakteure waren bei den Celtics anderes: Vor allem Grant Williams wuchs mit 27 Punkten und sieben getroffenen Dreiern (bei 18 Versuchen) über sich hinaus. Insgesamt nahm Boston rekordverdächtige 55 Dreierversuche (22 Treffer).

Eine ähnlich einseitige Angelegenheit war Spiel 7 in der Serie zwischen den Dallas Mavericks und den Phoenix Suns. Die Texaner behielten dank eines überragenden Luka Doncic (35 Punkte, 10 Rebounds) mit 123:90 bei den Phoenix Suns die Oberhand. Kleber kam auf 3 Punkte, 4 Rebounds und 3 Blocks in 21 Minuten Einsatzzeit. Während die Mavs es in den Western Conference Finals mit den Golden State Warriors zu tun bekommen, treffen die Celtics im Osten auf die Miami Heat.

Foto: Morry Gash/AP/dpa

16.05.2022, 18:11:10 Uhr
So lief die Auswärtsreise von "Faszination Basketball"
16.05.2022, 16:20:48 Uhr
Die Analyse zu Spiel 2
16.05.2022, 14:02:50 Uhr

"Wir glauben noch dran" - Brose-Fans optimistisch vor Spiel 3

Lesen Sie heute Abend auf fraenkischertag.de, wie die Stimmung während der Drei-Tages-Fahrt im Bamberger Fanbus war. 

Foto: Udo Schilling

16.05.2022, 13:30:00 Uhr

Berliner Presse: "Ein knüppelhartes Spiel"

Pressestimmen aus der Berliner Medienlandschaft zum 97:85-Erfolg von Alba Berlin über Brose Bamberg:

Berliner Zeitung:

„Es muss nicht immer Spektakel sein: Der deutsche Meister setzt sich in einer umkämpften und intensiv geführten Partie durch und kann auch das Fehlen von Luke Sikma kompensieren. (...) Anders als gewohnt, war am Sonntag die Max-Schmeling-Halle der Austragungsort des zweiten Duells zwischen Berlin und Bamberg. 6171 Zuschauer aber hatten sich nicht irritieren lassen und den Weg in die frühere Alba-Heimstätte gefunden. Was sie dort zu sehen bekamen, erinnerte gerade im ersten Viertel an das, was Play-off-Serien ausmacht. Mit hoher Intensität und großem Einsatz, der auch schon mal über das Maß des Erlaubten hinaus ging. So häufig, wie das Schiedsrichter-Trio an diesem Abend in Richtung Kampfrichtertisch und dem dort aufgebauten Monitor gehen mussten, erlebt man sonst in mehreren Spielen."

Tagesspiegel: 

"Am Sonntag haben auch für die Basketballer von Alba Berlin die Play-offs richtig begonnen. Ihr erstes Viertelfinalspiel (114:89) am Freitag gegen Brose Bamberg war ein einziges Offensivfeuerwerk gewesen, dabei dominiert in den Play-offs im Basketball normalerweise die Defensive. Und so kam es dann am Sonntag, als der Tabellenachte aus Bamberg versuchte, die Berliner mit Härte aus dem Konzept zu bringen. (...) Elf Fouls der Bamberger in den ersten zehn Spielminuten zeugten davon, dass das Team von Trainer Oren Amiel mit einer neuen Intensität zu Werke ging. Insgesamt vier Unsportliche Fouls pfiffen die Schiedsrichter in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten. Dabei musste sich Bambergs Akil Mitchell nach dem zweiten Unsportlichen sogar ganz aus dem Spiel verabschieden."

Berliner Morgenpost: 

„Alba Berlin kann auch anders: Im zweiten Viertelfinale zwischen Alba Berlin und Bamberg wurde diesmal viel härter gespielt. Der Sieger blieb der gleiche.“

BZ Berlin:

"Knüppelhartes Spiel: Es war hart und umkämpft - doch Alba Berlin ist nur noch einen Sieg vom Einzug ins Playoff-Halbfinale der Basketball-Bundesliga entfernt."

 

16.05.2022, 12:30:00 Uhr

Ulmer Blossomgame knackt Rekord

Jaron Blossomgame  hat einen neuen Rekord in der Basketball-Bundesliga (BBL) aufgestellt. Der Power Forward von Ratiopharm Ulm schaffte in der ersten Partie der Viertelfinalserie gegen die MHP Riesen Ludwigsburg einen beeindruckenden Effektivitätswert von 50. Damit verbesserte er die bisherige Bestmarke von 48, die Denis Wucherer (damals Bayer Leverkusen) im Jahr 2004 aufgestellt hatte.

Blossomgame egalisierte beim  104:99-Erfolg im schwäbischen Derby  die bestehende Saisonbestmarke von 41 Punkten. Dabei traf er elf seiner 19 Würfe aus dem Feld und 16 von 17 Freiwürfen. Zudem griff sich der US-Amerikaner 16 Rebounds.  Und obwohl er mit 47 Minuten fast durchspielte, leistete er sich nur drei Ballverluste.

Foto: Daniel Löb 

16.05.2022, 08:34:00 Uhr

Fanclub-Chef: "Am Donnerstag sind die Berliner fällig"

So kämpferisch sich die Brose-Spieler am Sonntagabend auf dem Parkett der Max-Schmeling-Halle präsentierten, so kämpferisch geben sich auch die Bamberger Anhänger. "Das erste Bauchgefühl sagt: Am Donnerstag sind die Berliner wirklich fällig. Wir hatten einen üblen Einbruch, haben uns aber am Ende noch einmal gut zurück gekämpft", bilanzierte Lukas Winkler nach der Partie.

Der Vorsitzende der Fangruppierung "Sektion Südblock" verfolgte das umkämpfte Spiel direkt hinter der Bamberger Spielerbank und war dabei von der Leistung der Unparteiischen nicht unbedingt angetan. "Aber auf beiden Seiten", sagt er. Seine Devise für das Heimspiel am Donnerstag (19 Uhr, Brose-Arena) ist klar:  "Hoffen, Halle voll machen, alles geben, Mannschaft noch mal würdigen und Sieg mit einpacken. Ich bin zuversichtlich gestimmt."

Foto: Archiv/Daniel Löb

16.05.2022, 07:01:00 Uhr
Spiel 2: Die Einzelkritik