Neu in Bamberg
Drei Göttinnen kämpfen gegen toxische Männlichkeit
Katharina Brenner, Marie-Paulina Schendel und Clara Kroneck (v. l.) in „Gott ist drei Frauen“
Martin Kaufhold
F-Signet von Julia Salzmann Fränkischer Tag
Bamberg – Am ETA-Hoffmann-Theater in Bamberg feiert „GI3F“ Premiere. Regisseur Jakob Weiss denkt darin über das Verhältnis der Geschlechter nach.

Seit 300 000 Jahren gibt es den Homo sapiens auf der Erde. Eines ist klar: Wir haben das hier ganz schön vermasselt. Die Inszenierung „GI3F (Gott ist drei Frauen)“ von Regisseur und Bühnenbildner Jakob Weiss, die am vergangenen Freitag ihre Premiere im Bamberger ETA-Hoffmann-Theater feierte, fragt: Ist es die Menschheit wirklich wert, die Welt weiter zu bewohnen?

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