Im Lazarett wurde die 32. Bamberger Hegelwoche am Dienstag eröffnet, was manchen der nicht allzu zahlreichen Besucher nicht geläufig gewesen sein dürfte. Ja, der säkularisierte Dominikanerbau diente vor gut 200 Jahren als Kaserne, zu Beginn des 19. Jahrhunderts lagen französische Verwundete dort, worauf Philosophie-Professor und Cheforganisator der Hegelwoche Christian Illies in seiner pointierten, originellen Begrüßungsrede hinwies. Und damit schon eine gedankliche Brücke geschlagen hatte zum Thema: Denn um E.T.A.
Hegel, Hoffmann - und mindestens zwei Kater
Bamberg – E.T.A. Hoffmann steht im Fokus der Bamberger Hegelwoche. Was das mit Schriftsteller Michael Köhlmeier und einem Vierbeiner zu tun hat.