Gleich zwei Premieren stehen in dieser Woche auf dem Spielplan des Bamberger ETA-Hoffmann-Theaters. Trotzdem geht im Ensemble die Angst um, dass die Aufmerksamkeit nicht dem Spiel auf der Bühne gehören wird. Sondern den Ränkespielen hinter den Kulissen. „Wir hatten gehofft, unsere Kunst für sich sprechen lassen zu können“, schreibt das Ensemble in einer Stellungnahme. Es klingt, als wüssten die Schauspielerinnen und Schauspieler um die Vergeblichkeit ihres Wunsches. Die Vorwürfe gegen Broll-Pape haben es in sich Denn die ...