Neu im Theater
Auf der Bamberger Bühne rollen die Köpfe
Stefan Herrmann, Leon Tölle und Barbara Wurster (v. l.)  in „Dantons Tod“
Birgit Hupfeld.
Christoph Hägele von Christoph Hägele Fränkischer Tag
Bamberg – Wenn die Revolution in ihrem Blut ertrinkt: Ohne falsche Ehrfurcht inszeniert Philipp Arnold am E.T.A.-Hoffmann-Theater „Dantons Tod“. Großartig!

Georg Büchner ist ein Gigant. Er wurde nur 23 Jahre alt, hinterließ der Welt aber vier Werke von ungeheurer Sprengkraft: „Dantons Tod“, „Lenz“ „Leonce und Lena“ und „Woyzeck“. Was bedeutet es, Mensch zu sein? Kein geringeres Erkenntnisinteresse trieb Büchner an: "Was ist es, was in uns lügt, mordet, hurt und stiehlt?" heißt es in "Dantons Tod".   Dass Büchner seinen Kampf um Freiheit, Würde und Selbstbestimmung nicht nur auf dem Papier ausfocht, sondern um den Preis von ...

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