Geschichten, die mit Corona beginnen, enden wohl nur selten mit einem Happy End. Bei Florian Fritzmann ist das anders. „Die Pandemie war ein Knackpunkt. Durch die lange Unterbrechung hatte ich ausreichend Zeit, mich am Knie operieren zu lassen. Der Eingriff hätte sich besser gar nicht auswirken können“, sagt der 29-jährige Bamberger. Nach einem Knorpelschaden hatte er in den vergangenen sieben Jahren nur unter konstanten Schmerzen gekegelt. Nun ist das Stechen im Knie verschwunden, der Kopf frei.
Vor WM-Start: Der beste Fritzmann aller Zeiten
Bamberg – Nach einer starken Saison beim TSV Breitengüßbach wechselt Florian Fritzmann erneut zum Rekordmeister, zuvor steht aber noch die Einzel-WM an.