Vielleicht wäre Karl Scharf niemals mit dem Schützensport in Berührung gekommen. Doch dieser eine Sonntag im Januar 1963 änderte alles. Mehr als 60 Jahre ist es her, als der kleine Bub im Gasthof Lang/Bähr auftauchte. Eigentlich wollte er seinen Vater besuchen, den Hausmetzger Lorenz Scharf, und hoffte, neben den zehn Pfennigen für den Nüssla-Automaten auch einen Schluck des frisch gebrauten Bieres kosten zu dürfen.
Aussterbende Disziplin: Altmeister sucht Nachfolger

Schönbrunn im Steigerwald – Mit dem Zimmerstutzen können nur wenige so gut umgehen wie Karl Scharf. Der Schönbrunner ist mehrfacher deutscher Meister – und will sein Wissen auch als Parasport-Referent weitergeben.