Die Initiative Omas gegen Rechts und ein sächsisches Musik-Projekt erhalten am Mittwoch (26. November, 18 Uhr) in Berlin den diesjährigen Regine-Hildebrandt-Preis der SPD. Die Partei würdigt damit Projekte, die in besonderem Maße für die Werte der 2001 gestorbenen Sozialdemokratin Regine Hildebrandt stehen. Der nach ihr benannte Preis wird jeweils am Todestag der Politikerin verliehen.
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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Von der Initiative Omas gegen Rechts werden die Mitglieder aus Potsdam und Bamberg mit dem Preis gewürdigt, weil sie sich jeweils in ihren Städten in besonderer Weise engagieren, wie es hieß. Die Omas gegen Rechts in Bamberg erinnern regelmäßig an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Hintergründe zur Auszeichnung für die Bamberger Omas gegen rechts lesen Sie hier:
In Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam entstand auf die Initiative der dortigen Omas gegen rechts in diesem Jahr das Netzwerk Brandenburg, zudem wirken sie aktiv im Bündnis «Potsdam bekennt Farbe» und im Aktionsbündnis Brandenburg mit.
Das Projekt Musaik aus Dresden wird für sein Engagement für Kinder und Jugendliche gewürdigt. Es fördert Integration, Chancengleichheit und Selbstvertrauen durch gemeinsames Musizieren.













