Zerstörtes Idyll
Bamberg: Anwohner zornig wegen Rodung
Anette Fuhrmann und Olaf Willett bedauern den Kahlschlag auf dem Nachbargrundstück, dem eine der „wenigen grünen Oasen unseres Wunderburg-Viertels“ zum Opfer fiel, wie sie sagen.
Ronald Rinklef
Herbert Mackert von Herbert Mackert Fränkischer Tag
Bamberg – Im Bamberger Stadtteil Wunderburg dürfen zum Bedauern der Nachbarn Bäume gefällt und dafür Kfz-Parkplätze gebaut werden.

Seit 20 Jahren wohnt Anette Fuhrmann in dem Gründerzeithaus am Kunigundendamm, sie genoss den Ausblick aus ihrem Küchenfenster auf einen dicht bewachsenen Garten mit Nadel- und Laubbäumen, Heckenbewuchs, Vogelgezwitscher, scheuen Eichhörnchen und dem Gegluckse von Kindern – die in dem Idyll auf dem Nachbargrundstück ihr Eldorado hatten.

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