Armut
„Eigene Leute nicht vergessen“
Kundin Stefanie Düthorn freut sich, dass Tafel-Leiter Wilhelm Dorsch stets ein offenes Ohr für Probleme hat.
Marion Krüger-Hundrup
F-Signet von Marion Krüger-Hundrup Fränkischer Tag
Bamberg – Seit 30 Jahren versorgt die Tafel Bedürftige. Derzeit kommen vor allem Flüchtlinge aus der Ukraine.

Während die „Tafeln" deutschlandweit in Schwierigkeiten gekommen sind durch die zunehmende Zahl an Bedürftigen, herrscht in der Bamberger Ausgabestelle für Lebensmittel „vorsichtiger Optimismus". So beschreibt Wilhelm Dorsch, Leiter der „Bamberger Tafel" in der Hohmannstraße 5a, die Situation. „Wir haben noch fast alles und sind gut bestückt", erklärt der rührige Mitsiebziger. Und führt es darauf zurück, dass „die Bevölkerung uns super unterstützt und über 70 Märkte in Stadt und Landkreis Bamberg Waren abgeben".

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