Überraschende Wende
Bamberg: Warum die Moschee doch nicht kommt
Das Herold-Haus in Bamberg
Barbara Herbst (Archiv)
Sebastian Martin von Sebastian Martin Fränkischer Tag
Bamberg – Ein jahrelanger Rechtsstreit um eine Moschee im Bamberger Haingebiet scheint beendet. Der Bauherr zieht den Antrag zurück. Zumindest vorerst.

Der Streit um das Heroldhaus im Zusammenhang mit der Genehmigung einer Moschee ist zu Ende – zumindest vorerst. Der Bauherr, die EMImmobilien GmbH, hat ihren Antrag auf Nutzungsänderung für das umstrittene 70er-Jahre-Gebäude im Wohngebiet Hain vor der Bausenatssitzung am Mittwoch „sehr kurzfristig“, wie es von der Stadt heißt, zurückgezogen.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.