Weg von der Heimat
Russische Künstlerin: Ein Neubeginn in Forchheim
Nadine Smirnova scheint nach anfänglichen Schwierigkeiten in Forchheim angekommen zu sein.
Liliana Wopkes
F-Signet von Liliana Wopkes Fränkischer Tag
Forchheim – Weil sie mit der Politik ihres Heimatlandes unzufrieden ist, wandert eine russische Kunstpädagogin aus. In Forchheim steht sie anfangs vor Schwierigkeiten, eröffnet aber eine Kunstschule.

Einige Monate vor Ausbruch des Krieges beschließt Nadine Smirnova, Russland zu verlassen. Besorgniserregende politische Zeichen und eine aufkeimende neue Sprache im Land rauben ihr jegliche Illusion. Vier Monate, nachdem sie in Forchheim bei ihrer Schwester Anastasia ankommt, wird die Ukraine angegriffen. Inzwischen ist Smirnova eineinhalb Jahre in Deutschland und kann für eine so kurze Zeit Bemerkenswertes vorweisen.

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