Schäden im Landkreis
Wie leben mit dem Biber?
Ein Biber knabbert in Ufernähe an Zweigen: Das winteraktive Tier ernährt sich bis März nur von Rinde.
Patrick Pleul/dpa
Matthias Litzlfelder von Matthias Litzlfelder Fränkischer Tag
Forchheim – Der geschützte Bachbewohner kommt infolge seiner Fraßschäden an Bäumen nicht überall gut an. Im Landkreis gibt es eigens Biberberater, die hier vermitteln.

Den Winter einfach verschlafen wie Igel oder Murmeltier? Nichts für den Biber. Der Appetit treibt ihn nach draußen, und das auch in dieser Jahreszeit nachts oder in der Dämmerung. Kaum einer sieht den Flussbewohner. Wohl aber die Essensspuren des Vegetariers. Bis Ende März ernährt er sich vorrangig von Rinde.

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