Es scheint ein äußerst beliebtes Domizil zu sein. Vor rund 25 Jahren hatten sich auf dem sogenannten Rot-Kreuz-Kolonnenhaus an der Hornschuch-Allee – heute Sitz der Volkshochschule – zum ersten Mal Störche niedergelassen. „Seitdem ist jedes Jahr Betrieb“, erzählt Gunter Brokt. Der 84-Jährige kennt sich aus mit Forchheims Störchen. Er war es, der 1996 dort einen Storchenhorst errichtet hat. „Mit Unterstützung der Feuerwehr und deren Leiter stieg ich aufs Dach“, erinnert er sich.
Die ersten Störche sind wieder zurück

Forchheim – Der Horst auf der Volkshochschule wird von Störchen seit rund 25 Jahren genutzt. Warum es sein könnte, dass sie in Zukunft ganzjährig bleiben.