Unheilbar krank
Den Tod vor Augen, die Hoffnung im Herzen
Rainer Stark ist froh um die Hilfe seiner Mutter Elli. Er muss dem Tod ins Gesicht blicken. Dass er dabei nicht vollkommen verzweifelt, dazu hilft ihm ein Palliativ-Team.
Irmtraud Fenn-Nebel
Frieden finden
Irmtraud Fenn-Nebel von Irmtraud Fenn-Nebel Fränkischer Tag
LKR Haßberge – Rainer Starks Lage ist aussichtslos, sagen die Ärzte. Aber allein ist er nicht: Ein spezialisiertes Team und seine Mutter kümmern sich liebevoll.

Nach der dritten Operation sagten sie im Krankenhaus: „Wir können nichts mehr für Sie tun. Gehen Sie nach Hause.“ Rainer Stark war verzweifelt. Voller Angst und Schmerzen kam er heim. Der 56-jährige Krebspatient konnte nicht mehr aufrecht gehen, nur noch krabbeln. „Ich habe ihn noch nie so gesehen“, sagt seine Mutter Elli.

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