Es hatte sich mit dem Schiffsrestaurant „Mainkuh“ verhakt und blockierte tagelang die Fahrrinne des Mains – der über die Weihnachtstage allerdings nicht allzu stark befahren war. Mehrere Bergungsversuche schlugen fehl, selbst mehrere starke Schlepper kamen nicht gegen die Strömung im Main auf. Erst als die fest am Ufer vertäute „Mainkuh“ geleichtert und versetzt wurde, konnte das Frachtschiff flussaufwärts geschleppt werden. Die 110 Meter lange „Hosta“ war mit 2000 Tonnen Asphalt beladen. Offenbar ...
„Querdenken“ mit Schiff geht nicht gut

LKR Haßberge – Schlagzeilen machte das Güterschiff, das sich vor Weihnachten auf dem Main in Würzburg quer gestellt hatte. Erinnerungen an Knetzgau 2002 werden wach.