Nach der Zwangspause
Bergkirchweih: Wird 2022 ein Rekord-„Berch“?
Ein Bild aus vergangenen Jahren, das sich am 2. Juni so wiederholen soll: Erlangens OB Florian Janik zapft dann das erste Fass Bergbier an.
Ronald Rinklef/Archiv
Christian Bauriedel von Christian Bauriedel Fränkischer Tag
Erlangen – Langsam kribbelt’s wieder nach zwei Jahren Coronapause. Was wird das heuer für ein Berg? Rekordverdächtig ist sicher schon mal der Bierpreis.

Der Berg ruft – deutlicher denn je.  Selbst Erlanger, die mit dem Massenauftrieb zu Pfingsten  eigentlich wenig anfangen können, müssen zugeben: Zwei  Coronajahre ohne „Berch“ –  da hat schon was gefehlt. Am heutigen Donnerstag, 2. Juni, wird OB Florian Janik  (SPD) vor dem Henninger Keller an der berühmten T-Kreuzung  wieder das erste Fass Bergbier anstechen. Es werde „ein Anstich wie immer“, sagt  Konrad Beugel, Berg-Referent bei der Stadt Erlangen.

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