Nach einem Abstecher in den Nationalpark der Plitvicer Seen führte die Reise in den großen Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina. Mit Gottesdiensten und Gebetszeiten, Fußmärschen zu Pilgerstätten auf die Hügel rings um das mittlerweile bestens frequentierte spirituelle Zentrum Europas versuchten die Teilnehmer, dem Grundgedanken der Glaubensintensivierung nachzukommen. Gerade Kriege und andere Krisen bestimmten die Gesellschaft des ehemaligen Jugoslawiens auf dem Balkan.
Friedensbotschaft
Die Friedensbotschaft von Medjugorje lade ein zum inneren Frieden mit sich selbst, mit anderen, der Natur und mit Gott zu gelangen, sagte Stadtpfarrer Kilian Kemmer. Abstecher nach Mostar, Split und Zadar brachten einige touristische Aspekte in das sonst religiös ausgerichtete Wallfahrtsprogramm.
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