Das sagte die stellvertretende Leiterin Fabienne Geißdörfer in ihrem Jahresbericht, den sie in der letzten Sitzung des Kulturausschusses erstattete.
„Mit einem abwechslungsreichen Programm, trotz vieler Herausforderungen, haben wir eine gute Basis gefunden", betonte Geißdörfer. Sie berichtete von einem Aufwärtstrend, „die Menschen kommen wieder.“
VHS reagierte
Eine Herausforderung sei auch für die Städtische Volkshochschule insbesondere auch der Krieg in der Ukraine gewesen. Die VHS reagierte umgehend und begann bereits im März 2022 mit einem Deutschkurs für die Geflüchteten. Auch beim Integrationskurs konnten 60 Personen betreut werden.
Für die schnelle Reaktion und Flexibilität für die Geflüchteten aus der Ukraine bedankten sich in der Sitzung Stadträtin Renate Schroff (SPD) und die übrigen Fraktionen. Nach Auffassung der stellvertretenden VHS-Leiterin wird auch der Platz im Gebäude rar und die Volkshochschule würde sich weitere Räume wünschen.
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