Frauenfußball
Das sind die Vor- und Nachteile des Flex-Systems
Möhrendorfs Alessa Fraas (links) im Duell mit Anne Zartmann von Atletico Erlangen. Obwohl Möhrendorf aktuell wenig Spielerinnen hat, wollen sie die Saison ohne Flex-Ummeldung über die Bühne bringen.
Sportfoto Zink
Pia Ilchmann von Pia Ilchmann Fränkischer Tag
Oberreichenbach – In der Kreisklasse 1 spielen die meisten Frauen-Teams im Flex-System. Was ist der Unterschied zum normalen Fußballsystem? Und wie steht der BFV dazu?

Seit einigen Jahren gibt es das Flex-System im Fußball-Kreis Erlangen/Pegnitzgrund. Das was? „Auch nicht jeder Schiedsrichter weiß, was das Flex-System ist“, sagt Bernd Thiele, Vorsitzender von Atletico Erlangen. Wenn Vereine im Flex-Modell antreten, spielen sie zu neunt statt mit elf Spielerinnen. In den offiziellen Spielplänen und Tabellen werden die Mannschaften ab erstmaliger Meldung (48 Stunden vor angesetztem Spielbeginn) mit dem Zusatz „flex“ gekennzeichnet.

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