Höchstadt Alligators
Wie der HEC den Zuschauerschwund bekämpft
Zweieinhalb Stunden Eishockey endeten mit einem Sieg gegen Deggendorf: Doch die Kulisse im Höchstadter Eisstadion am Kieferndorfer Weg war die kleinste des Kalenderjahres 2022.
Archiv/Andreas Klupp
Hendrik Kowalsky von Hendrik Kowalsky Fränkischer Tag
Höchstadt a. d. Aisch – Das Penalty-Drama gegen Deggendorf sehen nur 230 Fans im Stadion. Um die Ränge zu füllen, ergreift der Klub Maßnahmen – auch am Freitag gegen Füssen.

Kurzzeitig sah es am Mittwochabend so aus, als würden die Alligators den Oberliga-Tabellenfünften Deggendorf überrollen. 18 Minuten lang spielte Höchstadt den nach Corona-Pause zunächst nicht auf der Höhe wirkenden DSC an die Wand. Die fein herausgespielten Tore der Youngster Maxim Kryvorutskyy (4. Minute) und Anton Seidel (14.) sowie Nikita Shatskys Beweis seiner Abgezocktheit (18.) sorgten für eine verdiente 3:0-Führung, die durchaus hätte höher ausfallen können. Doch der HEC verpasste die vorzeitige Entscheidung, gab den Vorsprung nach ...

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