Freibad, Parkplätze, Stadthalle
Was bringen die 10 Großprojekte den Kitzingern?
Aus diesen Trümmern soll bis Herbst 2024 wieder eine moderne Sporthalle wachsen. So lange bleibt der Sickergrund die aktuell teuerste Baustelle der Stadt Kitzingen.
Ralf Dieter
F-Signet von Eike Lenz Fränkischer Tag
Kitzingen – Die geplanten großen Investitionen in die Infrastruktur werden die Stadt in den nächsten Jahren an ihre finanziellen Grenzen bringen.

Ein rekordverdächtiges Investitionsprogramm liegt vor der Stadt Kitzingen: 25,6 Millionen Euro hat Stadtkämmerin Elisa Müller im Vermögenshaushalt 2023 für Ausbau oder Erneuerung der städtischen Infrastruktur eingeplant. Das umfangreiche Maßnahmenpaket stellt die Stadt – personell und finanziell – vor Herausforderungen und kann laut Müller überhaupt nur dann umgesetzt werden, wenn einige der Projekte über mehrere Jahre gestreckt werden. Der Etat wird gerade vom Stadtrat geprüft und beraten.

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