Aktion
Iran-Patenschaft: Aufmerksamkeit als Waffe
Etliche Iranerinnen und Iraner sind seit Beginn der Proteste um den Tod von Mahsa Amini inhaftiert worden.
holwichaikawee – stock.adobe
von Ellen Mützel Saale-Zeitung
LKR Bad Kissingen – Politikerinnen und Politiker haben Patenschaften für im Iran inhaftierte Menschen übernommen. Dorothee Bär berichtet vom Schicksal ihres Schützlings.

Seit den Protesten nach dem Tod von Mahsa Amini im Iran, hat das Regime fast 20.000 Personen inhaftiert und etwas über 500 Personen getötet, berichtet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists News Agency (HRNA). Um diesen Menschen Aufmerksamkeit zu schenken, haben Politikerinnen und Politiker begonnen, politische Patenschaften zu übernehmen.

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