Hundegebell aus verschiedenen Richtungen, ab und zu Rufe der Treiber, Schüsse, Vogelgezwitscher, das Rascheln der Blätter. So hört sich eine Drückjagd an. Kalte Füße, kühle Waldluft weht um die Nase, so fühlt sie sich an. Denn es ist Dezember, es hat minus zehn Grad, und für zweieinhalb Stunden heißt es, still auf dem Jägersitz mitten im Neuwirtshäuser Forst auszuharren.
Warum Wild essen gut für den Wald ist

Bischofsheim an der Rhön – Mit der Teilnahme an einer Jagd, einem Besuch im Wald und einem Wild-Kochkurs wird klar, was hinter der Empfehlung "Esst mehr Wild" steckt.