In der vom Kreisvorsitzenden der FW, Christian Gunsenheimer, geleiteten Nominierungsveranstaltung im Gasthof Sauerteig stellten sich neben Marco Steiner auch alle weiteren Stadtratskandidatinnen und -kandidaten sowie zwei Ersatzkandidaten der Versammlung vor und warben um Unterstützung.
Bilanz 12 Jahre Bürgermeister
Vor der Nominierung zeigte Marco Steiner der Versammlung auf, was sich in den fast zwölf Jahren seiner Bürgermeisterzeit alles in Rödental positiv verändert habe. Auch dank der guten und parteiübergreifenden Zusammenarbeit im Stadtrat sowie vieler guter und fleißiger städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe man außergewöhnlich viele Projekte fertigstellen beziehungsweise auf den Weg bringen können.
Zuletzt hatte es in Rödental Diskussionen gegeben. Der FDP-Kreisverband hatte die Art der Sanierungspläne kritisiert. Am Ende fiel die Entscheidung in einem Bürgerbegehren.
Schulden abgebaut
Steiner stellte dar, wie trotz der Erneuerung kommunaler Infrastruktur, wie zum Beispiel Schulen, Kindertagesstätten, Feuerwehr und Sportanlagen, während seiner bisherigen Amtszeit stetig Schulden abgebaut und Vermögen aufgebaut werden konnten. „Wir haben unser Bestes getan, um einige Zeit auch mit schwierigeren finanziellen Rahmenbedingungen umgehen zu können.“ Er betonte, dass sich eine Kommune im stetigen Wandel befinde und deshalb auch immer neue Herausforderungen auftreten, denen er sich aber gerne stellen werde.
In geheimer Wahl wurde Marco Steiner dann einstimmig erneut als Bürgermeisterkandidat nominiert.
Alle Kandidaten in Rödental
Alle vorgeschlagenen Listenkandidatinnen und -kandidaten wurden in geheimer Wahl einstimmig nominiert:
1. Marco Steiner (Blumenrod)
2. Jutta Franz (Einberg)
3. Jens Blümig (Mönchröden)
4. Hartmut Kraemer (Kipfendorf)
5. Jette Röther (Einberg)
6. Hans-Joachim Lieb (Mönchröden)
7. André Schad (Mittelberg)
8. Markus Rosenbauer (Spittelstein)
9. Holger Pechauf (Mönchröden)
10. Robert Göpfert (Mönchröden)
11. Heinz Pommer (Einberg)
12. Rolf Wohlleben (Einberg)
13. Richard Woytalla (Oeslau)
14. Fabian Höhn (Einberg)
15. Isabel Wohlleben (Spittelstein)
16. Andreas Wittmann (Einberg)
17. Thomas Hüther (Oeslau)
18. Andrea Scheler (Unterwohlsbach)
19. Michael Kurzendörfer (Einberg)
20. Jürgen Präcklein (Rothenhof)
21. Tanja Maurer (Weißenbrunn vorm Wald)
22. Daniel Arbeiter (Oeslau)
23. Tobias Fricke (Einberg)
24. Andrea Höhn (Blumenrod)
Ersatzkandidaten sind Klaus Scheler und Hilmar Sterzer (beide Unterwohlsbach ).










