Natürlich war Hendrik Dressel nicht dabei, als über die Seßlacher die Aussage getroffen wurde, die ihnen in der Kommunalpolitik heute noch ab und an gerne aufs Brot geschmiert wird. Dafür ist der ehemalige Bürgermeister, Jahrgang 1953, zu jung. Aber er weiß aus „authentischen Erzählungen“, sagt Dressel, dass es Anfang der 70-er Jahre eine nichtöffentliche Sitzung im Coburger Gustav-Dietrich-Haus gegeben hat, bei der Dr.
Neuanfang mit „Scheißdörfern“

Seßlach – Mit Seßlach kam 1972 eine lange Stadtgeschichte, aber keine Wirtschaftskraft, zu Coburg. Das hat den damaligen Landrat derart aufgeregt.